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Heidemarie Sarter
« Lernziele des Fremdsprachenunterrichts in der
Grundschule in Frankreich und Deutschland »
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1.1. Fremdsprachenunterricht im cycle des apprentissages fondamentaux

Ab dem Schuljahr 2005 setzt für die Kinder im französischen Schulsystem die erste gezielte, koordinierte und leistungsorientierte Begegnung mit einer Fremdsprache mit Beginn der grande section der école maternelle ein. Während insgesamt ein bis zwei Stunden wöchentlich erfahren die Schüler und Schülerinnen eine grundlegende Annäherung an eine bislang unbekannte Sprache. Im BO n°4 hors-série vom 29.08.2002 werden die Fremdsprachen aufgelistet 8), deren Einführung in der école primaire möglich ist. Es kann aber auch eine Regional- oder Nachbarsprache der Region gewählt werden. Die Durchgängigkeit des Angebots bis zum Ende der Grundschule muss gewährleistet sein.

Bereits der Erlass vom Februar weist als übergeordnete Zielsetzung aus, dass insgesamt auf eine offene Haltung gegenüber anderen Sprachen hingearbeitet und Frankreich als ein mehrsprachiges Land entdeckt werden soll. Die Groblernziele, die während dieser dreijährigen Spanne darüber hinaus erreicht werden sollen, sind

1. bei den Schülern und Schülerinnen Verhaltensweisen zu entwickeln, die für das Lernen lebender Sprachen unerlässlich sind, d.h. Freude am Sprachenlernen, eine aktive und selbstbewusste Haltung in der Verwendung anderer Sprachen entwickeln,
2. ihre Ohren an phonologische und akzentbezogene Gegebenheiten einer neuen Sprache gewöhnen,
3. sie erste Kenntnisse in der Sprache erwerben lassen.

In kurzen, häufig wiederkehrenden Sequenzen soll handlungsorientiert und fächerübergreifend insbesondere auf das Sprachverständnis und die Reproduktion kurzer Einheiten hingearbeitet werden, wobei insbesondere die lautlichen Gegebenheiten der anderen Sprache im Vordergrund zu stehen haben. Dabei sollen Kinder nicht-französischer Muttersprache soweit möglich in ihrer Ausgangssprache gefördert werden, damit sie möglichst umfassend von ihrer bereits vorhandenen Zweisprachigkeit profitieren können.

Die fremdsprachliche Arbeit soll - wie der andere Unterricht auch - binnendifferenzierend vorgehen und von der Lehrkraft durch eine intensivierte, kleinschrittige Verhaltens- und Lernzuwachsbeobachtung des Schülers/der Schülerin kontrolliert werden. Die Erfolge und eventuellen Schwierigkeiten der einzelnen Schüler/-innen werden festgehalten und gehen in eine verbale, positiv formulierte Beurteilung ein.
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Es werden insbesondere die Einzelzielsetzungen „Hörwahrnehmung“ und „Hörschulung“ verfolgt. Die Schüler und Schülerinnen sollen Rhythmus, Phoneme und Intonation der anderen Sprache wiedererkennen, reproduzieren und produzieren lernen. Es geht um eine systematische Gewöhnung an spezifische lautliche Gegebenheiten der anderen Sprache, insbesondere an die im Französischen nicht existenten Phoneme und phonematischen Gegebenheiten, wie Vokallänge, Wort- und Satzakzent, anderer Sprachrhymthmus. Insgesamt soll Neugier und eine aktive positive Haltung gegenüber Klangdokumenten überhaupt entwickelt werden.

Diese Ziele sollen erreicht werden u.a. durch Auswendiglernen von Äußerungen/Sätzen, Liedern und Reimen, durch Rhythmusimitierung von Sätzen durch Tamburinbegleitung, aber auch durch Übungen zur Differenzierung von Satzformen auf der Grundlage ihrer Intonation (Frage, Aussagesatz, Ausruf...) beispielsweise bzw. durch Sprachspiele,die sich vor allem auf die lautliche Seite der Sprache konzentrieren.

Aber auch das Hören von sehr kurzen Berichten (von Kassette oder vorgelesen), die durch eine wiederholende Struktur oder durch illustrierende Erklärungen leicht verständlich sind, ist vorgesehen. Das Repertoire an Übungen sieht auch vor, dass bereits bekannte Wörter, Namen, Redewendungen aus unbekannten Texten herausgehört werden sollen bzw. dass nach Erklärung unbekannter Wörter auf der Grundlage von Hinweisen im Text oder Kontext gesucht werden soll.

Die Schüler/-innen sollen darüber hinaus auch bereits einige wenige produktive Aufgaben in der Fremdsprache erfüllen können, auch wenn es zunächst nur um die Anwendung bzw. eigene Verwendung gut bekannter Elemente der anderen Sprache, also letztlich um Reproduktion geht. So sollen alle Schüler und Schülerinnen in der Lage sein, mit ersten Sätzen in der anderen Sprache

* von sich selbst zu sprechen: ihren Namen und ihr Alter angeben, Gefühle ausdrücken (Freude, Hunger, Durst, Müdigkeit, Schmerz)

* über ihre Umgebung zu sprechen: eine Person oder einen Gegenstand bezeichnen, über das Wetter sprechen

* kommunikative Fähigkeiten sprachlich auszudrücken: jdn. begrüßen, sich verabschieden, sich bedanken, sich entschuldigen, jdm. zum Geburtstag gratulieren

* sich verbal am Klassengeschehen zu beteiligen: sagen, ob er/sie etwas weiß oder nicht, um Wiederholung bitten, sagen, dass er/sie nicht verstanden hat, Zustimmung und Missbilligung ausdrücken, die Aufmerksamkeit der Mitschüler/-innen bzw. der Lehrkraft erbitten.

Diese (re)produktiven Fähigkeiten sollen im täglichen fremdsprachlichen Klassengeschehen erworben werden, insbesondere in ritualisierten, immer wiederkehrenden Aktivitäten zu immer wiederkehrenden Anlässen.

Bezogen auf die Leistungskontrolle ist wichtig festzuhalten, dass Sprachverständnis und Sprachproduktion gleich hohen Stellenwert haben.

Das am 29.08.2002 im Bulletin officiel veröffentlichte Programme... konkretisiert in seinem Anhang die in den beiden Zyklen zu erreichenden sprachlichen und kulturellen Lernziele. Erstere werden in drei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt: zum Einen der Bereich „Redemittel“, zum Anderen „Phonologie, Syntax und Morphosyn-tax“ und als Drittes kommt der Wortschatz hinzu. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Unterteilung eine rein analytische sei, die sich im Unterricht so keinesfalls wiederfinde. Dieser folge einer Progression, die die in den genannten Bereichen zu erwerbenen Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend der Entscheidung der Lehrkräfte und einzelsprachenabhängig miteinander kombiniere. Dabei geht es auch um eine spiralförmige Progression, die die im zweiten Zyklus erworbenen fremdsprachlichen Fähigkeiten im dritten wieder aufnimmt und sie systematisch festigt (cf. S. 58).

Die Liste der Redemittel, differenziert nach den beiden Zyklen, in denen Fremdsprachenunterricht stattfindet, ist gedacht als Anregung zur Herstellung entsprechender Situationen, in denen die Redemittel einsetzbar sind. Sie setzt sich zusammen aus den Rubriken „von sich sprechen“, „mit anderen sprechen“ und „von anderen und von seiner Umgebung sprechen“.In Einklang mit der Zuweisung des Wortschatzes zu den beiden Zyklen und mit einer zunehmenden Komplexität der sprachlichen Strukturen werden die Kommunikationsbereiche aufgelistet und die je notwendigen Redemitteln dem Zyklus 2 oder 3 zugewiesen (cf. Programme..., S. 59-61).

Der Bereich der Phonologie, Syntax und Morphosyntax umfasst insgesamt vier Unterabteilungen: Satz, Verb, Nominalgruppe und Aussprache. Die aufgeführten Kenntnisse müssen bis zum Ende des dritten Zyklus erworben sein. Ihre Progression folgt den sprachlich-strukturellen Bedürfnissen der Kommunikation. Die Vermittlung soll soweit möglich implizit sein und über die entsprechenden Redemittel erfolgen. Eventuell notwendig werdende Erklärungen haben sich ausschließlich nach den Bedürfnissen für das Verständnis bzw. die Produktion einer bestimmten Äußerung des Schülers/der Schülerin zu richten.

Bezogen auf den Satz ist deklariertes Lernziel die korrekte Konstruktion eines Aussagesatzes mit dem konjugierten Verb an zweiter Stelle. Bei den Fragen geht es ebenso um die Wortstellung in mit Interrogativpronomen eingeleiteten Sätzen wie in Fragen ohne Interrogativpronomen (Verb an zweiter bzw. erster Stelle). Außer der Verneinung mit „nicht“ sollen auch Infinitivkonstruktionen konstruierbar werden (Hunger haben, schwimmen können sind als Beispiele angegeben). Beim Verb geht es prinzipiell um die Konjugation des Verbs im Indikativ Präsens. Als Sonderfälle sind zu behandeln die Verben „sein“ und „haben“, die starken Verben mit „a“ und „e“ (fahren, schlafen, tragen, essen, nehmen, geben, sehen, helfen, lesen), die Modalverben „wollen“, „können“, „mögen“ und das Verb „wissen“ im Singular. Hinzu kommt der Imperativ und die jeweils zweite Person Singular und Plural bestimmter häufig benutzter Verben (kommen, gehen, nehmen). Hinsichtlich der Nominalgruppe geht es um Genus und Pluralformen der Nomen aus der Rubrik „Wortschatz“, die bestimmten und unbestimmten Artikel im Singular und Plural in ihrer Verwendung im Nominativ und im Akkusativ. Neben „kein“ stehen die Possessivpronomen „mein“ und „dein“ ebenso auf der Liste wie die Personalpronomen im Nominativ und die der dritten Personen im Akkusativ, die Struktur der zusammengesetzten Wörter und der sächsische Genitiv. - Im Bereich der Aussprache geht es bei den Vokalen um die Unterscheidung zwischen langen und kurzen Vokalen, um die Aussprache der Diphthonge „ei“, „eu“ und „au“. Bei den Konsonanten ist der Laut /h/ selbstverständlich ebenso auf der Liste wie die unterschiedliche Aussprache der ch-Laute /x/ in Bauch, besuchen und Buch, /ç/ in leicht, Milch, ich. Als weiterer Laut ist das nasalisierte n in singen, trinken etc. aufgelistet. Darüber hinaus soll die Aufmerksamkeit dem Wortakzent und dem Satz-/Gruppenakzent gelten. Die Kategorie „Wortschatz“ ist wiederum unterteilt in drei Thematiken: Individuum (Körper, Kleidung, Farben, Gefühle und Standpunkt ausdrücken), Umgebung (Familie, Tiere, Nahrung, Schule, Haus, Stadt, Natur und Wetter, Kalender und Feste, Städte und Länder, Leute) und Aktivitäten (Sport, Freizeit, Spiele und Spielsachen, Kultur und Kunst). Insgesamt werden mehr als 300 Wörter bzw. Wortgruppen aufgeführt, von denen fast zwei Drittel für den cycle des approfondissements vorgesehen sind. Für den cycle des apprentissages fondamentaux sind vorrangig die Themenfelder „Individuum“, insbesondere Körper, Kleidung, Farben, und der Bereich „Familie“ vorgesehen.

Über die sprachliche Ebene hinaus sollen die Schüler/-innen aber auch kulturelle Gegebenheiten im anderen Land entdecken, so z.B. die materielle und kulturelle Umwelt von Gleichaltrigen im zielsprachigen Land, kulturspezifische Lebensweisen (Wohnung, Kleidung, Essen, Feste etc.), sie sollen aber auch Spezifika der non-verbalen Kommunikation in der anderen Kultur entdecken und herausarbeiten. Diese Ziele sollen sich über die Arbeit mit authentischem Video- und Audiomaterial, über geographisches Informationsmaterial (Karten etc.), über Schulpartnerschaften und Briefwechsel realiseren. Die Grundlage für diese Austauschaktivitäten ist die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Mündliche soll auch hierbei Vorrang vor dem Schriftlichen haben.

Insgesamt sollen die Schüler/-innen mit dem Vorhandensein unterschiedlicher Kulturen und Sprachen vertraut gemacht werden; sie sollen die Gleichwertigkeit von Kulturen beispielsweise über den Vergleich non-verbaler Verhaltensweisen, von Essgewohnheiten und Kleidungscodices und dem Feiern von Festen in unterschiedlichen Ländern erkennen. Dazu wird jeder einzelne ermutigt, selbst Material zu suchen und in aktiver Weise am Unter-richt teilzunehmen, die in der Klasse vorhandenen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen werden in positiver Weise ins Spiel gebracht, und Außenstehende mit entsprechenden Muttersprachen punktuell in das Unterrichtsgeschehen eingebunden.

Im Anhang des Programme des langues étrangères et régionales à l’école primaire sind die interkulturellen Lernziele genauer bekannt, unterteilt in drei große Bereiche, von denen für den cycle des apprentissages fondamentaux nur Teilbereiche des Alltagslebens und des kulturspezifischen Umfeldes erarbeitet werden sollen. Es stehen zunächst vor allem die Aspekte des zwischenmenschlichen Umgangs, wie die Art des Sich-begrüßens, die Verwendung von „bitte“ und „danke“, wie man sich kulturspezifisch am Telefon meldet, wie andere Personen, u.a. auch die Lehrkraft, angesprochen werden. Gearbeitet werden soll über die Essensgewohnheiten (reichhaltiges Frühstück, kaltes Abendessen, wenig Getränke, Mineralwasser mit Kohlensäure, kaum jemals Brot als Bestandteil einer warmen Mahlzeit, Essenszeiten und einige Spezialitäten (Wiener Schnitzel, Knödel, Käsekuchen, Apfelstrudel, Linzertorte, Schwarzwälder Kirschtorte etc.)) ebenso wie über Aspekte des Schullebens: die grundlegenden Strukturen, Tradition der Schultüte, Halbtagsschule fünf Tage hintereinander, Länge und Daten der Feri-en in Abhängigkeit vom jeweiligen Bundes, Schreibschrift und spezifische Schreibhefte für die unterschiedlichen Lernstadien, System der Notengebung. Das kulturspezifische Umfeld soll erarbeitet werden beispielsweise mit den Onomatopoeia, die Tier- und andere bekannte Geräusche bezeichnen, mit Schildern und das Umfeld visuell gliedernden Zeichen (Inschriften, Briefkästen, Polizei, Feuerwehr, Zeichen für Apotheke). Behandelt werden sollen kulturspezifische Glückbringer (Fliegenpilz, Schornsteinfeger, Pfennig, Marienkäfer...), Feste, die das Jahr untergliedern (Martinstag mit Laternenumzug), Nikolaus, Adventskalender und -kranz; Weihnachten, das Heiligabend einschließt und zwei weitere Feiertage umfasst und die dazugehörige Gebäcktradition (Plätzchen, Christstollen), Karneval / Fasching und Ostern mit dem Osterhasen. Es gehören insgesamt Lieder und Reime dazu, Märchen der Gebrüder Grimm und Legenden, wie Rotkäppchen und der Wolf und die sieben Geißlein, Hänsel und Gretel stehen auch auf der Liste.

Am Ende des zweiten Zyklus, d.h. nach dem CE1, dem cours élémentaire 1, soll jeder Schüler, jede Schülerin in der Lage sein, anhand der Intonationskurve zu erkennen, ob es sich um eine Frage, eine Aussage oder einen Ausruf handelt. Er/sie soll in der anderen Sprache Sätze mit richtiger Aussprache, Akzentuierung und Intonation reproduzieren können, aber auch Reime und Lieder auswendig zu lernen und aufsagen können. Darüber hinaus soll aber auch die Fähigkeit ausgebildet sein, in der näheren und weiteren Umgebung die Vielzahl von Sprachen und Kulturen erkennen zu können und beispielsweise auf einer Karte das Land bzw. die Länder der Zielsprache zeigen zu können.

Im Bereich der eigenen fremdsprachlichen Produktion sollen alle Schüler und Schülerinnen sich an einem kurzen sprachlichen Austausch über die ritualisierten Klassenaktivitäten (Begrüßung, Vorstellung, Dank, Glückwünsche) beteiligen können. Über sich oder ihre Umgebung sprechen zu können, einige elementare Kommunikationformen zu beherrschen und sich mündlich am Klassengeschehen beteiligen zu können, setzt voraus, dass die Schüler und Schülerinnen einige grundlegende Äußerungen verstanden und behalten haben.

Im ersten Jahr des cycle des apprentissages fondamentaux (das ist das letzte Jahr der école maternelle, in dem u.a. der erste institutionsgesteuerte Zugang zu einer anderen Sprache erfolgt) sollen diese Ziele durch folgende Schwerpunktsetzungen erreicht werden:

Schulung der Hörwahrnehmung
Hierzu soll eine systematische Gewöhnung an spezifische lautliche Gegebenheiten der anderen Sprache erfolgen, insbesondere die im Französischen nicht existenten Phoneme und phonematischen Gegebenheiten, wie Vokallänge, Wort- und Satzakzent, anderer Sprachrhymthmus sollen mit den Kindern erarbeitet werden. Äußerungen bzw. Sätze, Lieder und Reime sollen auswendig gelernt, Satzformen auf der Grundlage ihrer Intonation differenziert werden (Frage, Aussage, Ausruf); lautbezogene Sprachspiele sollen gespielt werden und der Rhythmus von Sätzen soll durch Tamburinbegleitung imitiert werden.

Erwerb erster zielsprachiger Äußerungen und kultureller Kenntnisse
Die Kinder lernen, über sich selbst oder ihre Umgebung zu sprechen, einige einfache soziale Interaktionen zu bewerkstelligen, sich mündlich am (ritualisierten) Klassengeschehen zu beteiligen. Außerdem erlaubt der Unterricht ihnen, einige (kulturelle) Gegebenheiten des Zielsprachenlandes zu entdecken (Das Leben Gleichaltriger im Zielsprachenland oder andere Punkte des Lehrplans).

Familiarisierung mit kultureller und sprachlicher Vielfalt
Dies geschieht vorrangig durch eine Valorisierung der von den Kindern nicht-französischer Muttersprache gesprochenen Sprachen. Kurze Sätze und Lieder in anderen Sprachen werden dazu anläßlich bestimmter Gegebenheiten (Geburtstag etc.) in den Unterricht integriert, und Menschen anderer Muttersprache werden punktuell in das Unterrichtsgeschehen einbezogen werden.

 
 

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